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TTIP: Was bedeutet ein Zollabbau für den Steuerzahler?

Zolleinnahmen auf Importe der EU-Mitgliedsstaaten gehen an die EU nach Brüssel; 25% davon verbleiben für den Verwaltungsaufwand im jeweiligen Mitgliedsstaat.

Wenn im Rahmen von TTIP die Zölle auf Importe aus den USA abgebaut werden, fehlen der EU Einnahmen in Milliardenhöhe. Insgesamt sah der Haushaltsplan 2015 für Zölle und Zuckerabgaben beinahe 17 Mrd. € vor. Das sind ca. 12% der gesamten Einnahmen. Diese fehlenden Einnahmen müssten also durch die Mitgliedsstaaten ersetzt werden, sprich letztendlich vom Steuerzahler.

Würde zwischen der EU und Großbritannien ein Länderabkommen, wie ....
z.B. das Präferenzabkommen zwischen der Schweiz und der EU abgeschlossen, fielen keine Zölle an; das hieße alles bliebe in diesem Fall gleich, denn der Binnenmarkt, dem Großbritannien noch angehört, ist zollfrei.
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